Amon Eberhard, Auer Manfred und 8 weitere Fischer waren das 4. Mal in Kecsegepuszta, Ungarn auf Wels und Karpfen angeln. In dieser Woche wurden acht Welse und 71 Karpfen gefangen. Der schwerste Karpfen wog 20,5 kg (gefangen von Eberhard), der größte Wels war 192 cm groß mit 40 kg.
Gewässervorstellung:
Das Gewässer (ca. 8 ha groß) liegt 250 km von Siegendorf entfernt, bei Tamasi (ca. 40 km unter Siofok). Es stehen lediglich 6 Angelplätze a´2 – 3 Personen am Wasser zur Verfügung! Keine Tagesfischer! Das Wasser gehört euch alleine! Rutenbeschränkung gibt es nicht.
Im Zentrum am Wasser steht eine Hütte mit riesiger Pergola, wo das gemeinsame Abendessen (Essen gibt es dreimal am Tag) eingenommen wird. Auf den restlichen 5 Angelplätzen steht ein ca. 3 x 3 großer, überdachter und auf drei Seiten geschlossener Verschlag zur Verfügung. Das Camp- mit Dusch und Schlafmöglichkeiten, wo auch Frühstück und Mittagessen verabreicht werden, ist rund 2 km vom Wasser entfernt. Boote und Paddel werden vom Betreiber gestellt, E-Motor und Batterie kann man mitnehmen.
Zum Fisch:
Ob Amur, Spiegel- od. Schuppenkarpfen, Wels – hier ist alles, sagen wir einmal, größer. Im ersten Jahr wurde hier ein Wels mit 217 cm und 72 kg gefangen. Ein „starkes Zeugel“ ist daher von Vorteil.
Zum Fischen:
Da das Objekt der Begierde vorzüglich vom 18.00 – 06.00 Uhr den Köder nimmt, bevorzugten wir einen Platz direkt am Geschehen in einem Zelt. Da die einzelnen Plätze 200 bis 300 Meter voneinander entfernt sind, bedienten wir uns mit Funkgeräten, damit wir untereinander die Fangmeldungen austauschten.
Da das Camp von Albert Nemeth ziemlich ausgebucht ist, ist eine Reservierung im Voraus empfehlenswert. Bei Interesse ruft bitte 0036303254001.
Pepri Heil
Eberhard Amon
Tolles Gewässer waren auch schon öfters dort haben auch sehr schön gefangen und im april gehts wieder los Petri Heil
Hab da eine Frage . Kann man direkt am Gewässer auch Nächtigen .
hei hermann
ja, man kann und sollte direkt am gewässer nächtigen, da die grossen welse meistens in der nacht gefangen werden.
lg
manfred auer